Über mich

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Mein persönlicher spiritueller Weg begann mit 34 Jahren im Jahr 2011 nach einer tiefen persönlichen Krise. Seitdem bin ich aktiv auf der Suche nach dem, was „Hinter dem Sichtbaren“ liegt. Eigentlich war ich bereits ganz lange auf dieser Suche.

  • Mein Weg führte mich immer mehr zu mir selbst und er führt mich nach wie vor genau dorthin. Und auf diesem Weg durfte ich viele entscheidende Fähigkeiten wieder erlernen, wie zum Beispiel das Fühlen.
  • Ich konnte große Ängste in mir erkennen: vor dem Versagen, davor, nicht richtig oder nicht genug zu sein und schließlich sogar die Angst vor dem Leben selbst.
  • Ich durfte das Gefühl der Wut in mir entdecken, welches ich mein Leben lang unterdrückt hatte, um mich anzupassen und damit dem Leben „stand zu halten“.
  • Ich erkannte auch, dass ich in einem Opfer-Modus gefangen war und immer nach (Er-)Lösung und nach Hilfe im Außen gesucht habe – und das in allen Bereichen.


Mein Leben weist mir den Weg

Ich durfte viele unterdrückte Anteile von mir wiederfinden, die aus dem Unbewussten mein Leben mit beeinflussten. In diesen Anteilen war viel meiner Lebensenergie gefangen gehalten und gebunden.

Mit undefinierten Krankheitssymptomen unterstützte mich mein Körper dabei, mich mit meiner Ernährung und meiner Gesundheit sehr umfassend zu beschäftigen.

Somit diente mir mein Leben selbst durch die unterschiedlichen Einschränkungen als ein wichtiger Wegweiser auf meinem Weg.

 

 


Was ist nun das aktuelle Ergebnis meines bisherigen Weges?

  • Ich durfte viele meiner tiefsten Angstthemen auflösen, die mich teilweise sehr stark bestimmten.
  • Meine Wut darf ich immer mehr befreien und damit meinen eigenen Raum mit meinem Sein und meiner Wahrheit ausfüllen. Und ich lerne immer mehr, diesen Raum zu halten.
  • Die lebenslange Anpassung weicht immer mehr einem deutlich selbstbestimmteren Sein.
  • Das Auseinandersetzten mit meinem Körper und der Ernährung schenkte mir ein sehr intensives Körpergefühl.
  • Ich habe einige neue Dogmen angenommen und einige von ihnen auch wieder los gelassen.

 

 


Zurück zu mir

All das schenkte mir immer mehr ein Gefühl der Selbstliebe und eines Vertrauens in mich selbst, aber auch in das Leben. Denn das hat mich immer sicher auf meinem Weg geführt. Und ich erkannte ich, dass man sich niemals auf seinem Seelenweg verirren kann!

 


Schule des Lebens

Nun bin ich bewusst in die Schule des Lebens eingetreten und erfahre immer tiefere Einsichten aus mir heraus.

Somit gehe ich selbstbestimmter meinen Weg. Hindernisse und Einschränkungen sind Hinweisschilder für meinen inneren Entwicklungsprozess geworden, die ich nicht mehr wegschiebe, sondern genau anschaue und in Heilung bringe. Und ich freue mich über meinen weiteren Weg, der sich immer reicher vor mir entfaltet.

Meine wichtigsten Ausbildungsstationen: